Was für ein großartiges Konzert, der Nacken tut mir immer noch weh. Aber die größte Überraschung war für mich die Vorband Asgaia. Aber zurück zum Anfang: angefangen hat der Abend natürlich mit einem Radler (ja, stärkere Sachen müssen bei Konzerten echt nicht sein) in einer Kneipe nebenan. Kollege Thomas auf Frankfurt hat es über seine dunklen Kanäle geschafft, dass wir auf der Gästelisten standen, also war alles sehr entspannt.
Gegen 9 war dann irgendwann Anpfiff und ich war sehr überrascht, oft sind Vorbands nicht mein Fall und sehr seltener sind sie wirklich wirklich gut. Aber Asgaia waren wirklich prima. So prima, dass ich mir vor Ort noch das Album „In Carni Veritas“geholt habe, auf das ich gerne zum kaufen verlinken würde, leider wird das Album wie es ausschaut in Eigenregie vertrieben (zumindest gibt es nix bei Amazon und Co.). Also wer reinhören will, sollte doch mal bei MySpace vorbeischauen.
Eisregen waren ganau so, wie man es erwartet. Die großen „Hits“ waren – soweit möglich – alle am Start. Ein neues Album namens „Knochenkult“ ist auch in der Mache, eine Kostprobe gab es natürlich schon einmal zuhören – klang sehr vielverprechend. Und natürlich wie imer an dieser Stelle die ofizielle Wertung: