Nach einem eher trüben Winter war das Versprechen „Endlich mal was Schönes“ ein klarer Trigger. Dazu auch noch im Phyletischen Museum in Jena, einem meiner Lieblingsorte, es gab also kein Grund für Ausreden. So wenige, dass ich mir nicht mal durchgelesen hatte, worum es genau geht. Und wer spielt – das es ein Stück von Teenagern ist, war mir also nicht bewusst.

Das war aber auch völlig fein, denn die Materie hätten „Erwachsene“ wahrscheinlich nicht so überzeugend, bzw. zu oberlehrerhaft vermittelt. So war es eine Tour im wahrsten Sinne des Wortes durch das Phyletische Museum, inklusive Orte, die man so als Besucher sonst nicht sieht.

Endlich mal was Schönes im Phyletischen Museum Jena

An den einzelnen Stationen, gab es das gespielte Interview mit Personen des Museums und natürlich das ein oder andere zum Nachdenken.

Ganz feine Sache, daher volle 🦤🦤🦤🦤🦤