Alexander hat mal wieder gekocht. Und so richtig kompliziert war es diesmal auch nicht. Passend zur Jahreszeit, war Soulfood angesagt. Und so total langweilig eine Suppe zusammen zu pürieren ist gar nicht mein Fall. Also etwas anspruchsvoller und mit zu Kauen.
Als Zutaten durften Topinambur und Maronen herhalten, beides gibt der Lebensmitteleinzelhandel momentan her, also auf geht es.
Die Knollen schälen oder ordentlich putzen und in Löffel-gerechte Stücken schneiden. Maronen auch etwas zerkleiner, genau wie die Zwiebel. Diese dann in Öl anbraten, zusammen mit den Topinambur-Stückchen. Wenn alles schön Farbe bekommen hat: Curry. Ich mache meines selber, aber gekaufte Mischung aus dem Laden tut es auch. Und wenn endlich die gesamte Wohnung lecker riecht, kommen Kokosmilch und die Maronen dazu.
Kochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, gegebenenfalls noch mehr Curry und wenn die Topinambur weich sind: auf den Teller und nomnom.
Zutaten
– 400g Topinambur
– 200g Maronen
– 1 große Zwiebel
– 1 Dose Koskosmilch
– Curry
– Salz
– Pfeffer
Vorbereitung:
Kochdauer:
Gesamtzubereitungsdauer ohne Einkaufen:
Portionen: 4
Schaut gut aus, ist hinreichend einfach selber zu machen, riecht grandios und schmecken tut es allemal. Und es ist keine langweile pürierte Suppe, wie die anderen Rezepte mit den fancy Zutaten Topinambur und Marone. Das kann ja jeder. Nicht mit mir.
Und warum sieht dieses Post-Format so anders aus als sonst? Ist mal ein Versuch mit Rich Snippets. Auch fancy stuff … Mit mehr Design und Layout kommt vielleicht später.
Mahlzeit