Schreckliche Kunde ereilt mein Ohr, verlassen soll ich mein Büro, um umzuziehen in ein Loch von nur geringer Größe. Von fünf Fenstern bleiben zwo, von den Rechnern ebenso, denn wo kaum Raum, da auch kein Platz für derer zehn.
Scheißdreck. Das geilste Büro, und ich muss umziehen. Mitten in der Bachelorarbeit. Das erheitert ungemein. Das heißt dann die letzten Wochen Blick auf den Parkplatz und nicht mehr Wagnergasse. Naja, wenigstens sehe ich dann mal wieder den Hausberg. Aber trösten tut das nicht.