Glücklicherweise hat es 2023 wieder geklappt, dass Deaf Row Fest in 9. Ausgabe im Kassa. Nachdenken musste ich gar nicht, aus Erfahrung kann man ohne vorher auf das Lineup zu schauen hingehen. Also hab ich das auch gemacht.
Grin
Zum Auftakt gleich ordentlich Brett mit Grin. Immer wieder schön zu sehen, dass Sludge ohne viel Klimbim auskommt. Schlagzeug, Bass und ab dafür. Absolut Sahne.
Ropes of Night
Mit Ropes of Night gab es dann etwas eher rockiges mit Kopfnickgarantie.
Takh
Entstanden aus den Überresten von The Black Heart Rebellion, gab es mit Takh ein weiteres Highlight für mich. Genau wie früher, mit einer spannenden Auswahl an Instrumenten und großartigem Gesang.
Ultha
Auch zu Ultha muss man nicht mehr viel sagen. Mit einigen Stücken jenseits der 10-Minuten-Marke, war das auch ein Traum.
Aua
Mit Aua auch diesmal beim Deaf Row etwas „Experimentelleres“. Mir waren die Songs leider etwas zu kurz, wenn man es mal in den Groove geschafft hat, war das Stück schon wieder vorbei.
Wiegedood
Ich hab mich tatsächlich auch auf Wiegedood gefreut, aber bin vorzeitig nach Hause. Müde, Rücken …
Fazit
War klasse. Ohne Diskussion.
👕👕👕👕👕
Kommentare von Alexander Neuhausen
Angeschaut: Iron Sky Rough Cut
youtube.com/watch?v=SvfPVzU1lRw
Zeit zum Kochen 63: Hochstapler-Burger
Ja, hier war nach längerer Zeit mal wieder Fleisch dran. ...
Zeit zum Kochen 33: Sake Chazuke
Da die Frage kam ... beim Rezept habe ich mich, ...