Gerade in Cheltenham angeschaut: Tristan and Isolde. In Deutschland muss man sich noch etwas (13.05.2006) gedulden, aber ich bin der Meinung es lohnt.

Kurz zur Handlung des Filmes: Mittelalter. Irland. Die verschiedenen StĂ€mme Britanniens können sich auf den Tod nicht ausstehen. PlĂŒnderzug der Iren in Cornwall. IrlĂ€nder nehmen Leute als Sklaven gefangen.

Tristan – Held der Geschichte – und ein paar andere (alles Briten natĂŒrlich) nehmen die Verfolgung auf und befreien den Teil der Gefangenen, die nicht mehr rechtzeitig umgebracht werden. Dabei „stirbt“ Tristan an einem vergiftetem Schwerthieb. Beerdigung per auf ein Boot legen, anzĂŒnden und weg damit aufs Meer. Durch wundersame FĂŒgung kommt das Boot an der KĂŒste von Irland an, wo es von Isolde, der Tochter des Königs, der die EntfĂŒhrung angeordnet hat, gefunden wird. Isolde pflegt Tristan heimlich wieder gesund, wobei sie ihm natĂŒrlich nicht ihren richtigen Namen sagt. Tristan, als wieder gesund, kehrt zu seinem König zurĂŒck und erhĂ€lt den Auftrag aus politischen GrĂŒnden nach Irland zu gehen und fĂŒr ihn die Hand der Tochter des irischen Königs – wir wissen ja wer das ist – zu gewinnen.

Tristan kehrt zurĂŒck nach Irland, gewinnt natĂŒrlich den Wettstreit und muss voller Entsetzen feststellen, wen er da jetzt fĂŒr seinen König gewonnen hat. Und dann wird alles noch schlimmer. Und hier meine offizielle Wertung:

Gesamt 
Story
Bilder
Sound